Die neue Saison startet bei uns traditionell mit unserem eigenen Turnier, dem WarmUp-Cup (WUC). Das Teilnehmerfeld war wie jedes Jahr schnell gefüllt – und diesmal konnten auch alle gemeldeten Teams antreten. Mit vier neuen Mannschaften aus den Kreisen West, Ost und Süd kam auch neuer Schwung in das Turnier.
Der heimische ESV Neuaubing war wieder mit zwei Mixed-Mannschaften dabei, um sich bestmöglich für die anstehende Saison einzuspielen. Dabei mussten sich die „Aubinger Chaoten“ dieses Jahr aufgrund eines stärkeren Teilnehmerfeldes wieder mit dem letzten Platz zufriedengeben, konnten jedoch reichlich Erfahrung sammeln. Der Freizeitliga-Erstligist „Kaboom“ landete nach starkem Beginn und einer engen Vorrunde am Ende nach einem knapp verlorenen Spiel gegen den amtierenden bayerischen Meister „SuperSmash“ im Mittelfeld. Der Turniersieg ging nach drei spannenden Sätzen im Finale knapp an „Gegen uns hätten wir auch gewonnen“, die sich dabei gegen das jüngste Team des Turniers „Für Mutti“ vom TuS Obermenzing durchsetzen konnten.
Start in die Freizeitliga-Saison 2024/2025
Die „Aubinger Chaoten“ nehmen in der neuen Saison erstmals am Spielbetrieb der Münchener Freizeitliga teil. Gleich im ersten Spiel traf man auf „Flying Circus“, einen Absteiger aus der vierten Ebene, und konnte sich recht achtbar schlagen und einen Satz und damit auch direkt den ersten Punkt in der Liga 5B gewinnen. Im zweiten Spiel musste man sich dann allerdings deutlich „Maximale Lässigkeit 2“ geschlagen geben, die im Vorjahr nur knapp am Aufstieg scheiterten. In den folgenden Spielen werden sich sicher wieder bessere Gelegenheiten auf Punkte bieten. Der Start ist jedenfalls gemacht!
Kaboom begann seine Saison bereits in der Woche vor dem WUC mit einem deutlichen 2:0-Sieg gegen „Die Gallier“. In der Woche darauf war man dann sogar auf einem guten Weg gegen den aktuellen oberbayerischen und bayerischen Vizemeister „Optisch überlegen“ zu gewinnen. Doch nach erfolgreichem erstem Satz ging der Faden etwas verloren und man kassierte den Satzausgleich. Im entscheidenden dritten Satz lief Kaboom dann schnell einem großen Rückstand hinterher, kam aber noch bis auf einen Punkt heran und schnupperte so sogar an der nicht mehr für möglich gehaltenen Überraschung. Doch am Ende musste man sich doch knapp geschlagen geben. Es macht aber Mut für die nächsten Spiele!